Am 1. November 2013 hatte ich die Gelegenheit, eine Hamburger Raffinerie zu besuchen. Verabredet war, bei Regen einen neuen Termin zu wählen. Geregnet hat’s dann nicht, aber gutes Wetter sieht anders aus … Für eine Absage hatte ich mich allerdings zu lange auf den Termin gefreut und um 7:26 Uhr drückte ich erstmals auf den Auslöser meiner Kamera …
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Zugegeben: Es ist ein bisschen fies, mitten im Herbst Frühlingsbilder vom Alsterufer zu veröffentlichen, aber wie das so ist – manche Dinge müssen reifen, sozusagen „abgehangen“ sein, bevor man sie verwenden mag … Ich musste mich mit diesen Fotos erstmal anfreunden, denn was ich im Sinn hatte, ließ sich nur bei Tageslicht machen – der denkbar ungünstigsten Zeit für schöne Bilder.
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Mit dem Slogan „Schwer auf Draht“ hätte man das Geschäftsmodell von ArcelorMittal bereits hinreichend scharf skizziert. Wobei Drähte erst am Ende der Produktionskette stehen. Zuvor gilt es, den Stahl erstmal zu produzieren. Dies geschieht einerseits mit „frischen“ Rohstoffen und andererseits schlicht mit Metallschrott.
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+15
Die Gruner + Jahr Häuser befinden sich in unmittelbarer Nähe zum U-Bahnhof Baumwall. Kommt man vom Bahnhof, hat man einen nahezu perfekten Blick auf die Gebäude. Die Architektur ist anders als alles, was man in dieser Gegend sonst geboten bekommt. Gruner + Jahr sind zudem so groß, dass der Komplex beinahe wie ein eigener Stadtteil wirkt. Da wundert man sich fast, wie viele Menschen offenbar immer noch Zeitschriften kaufen …
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Schon länger frage ich mich, wann das Rotlichtviertel endgültig den stetig „nachwachsenden“ Neubauten weichen muss und was anschließend den Reiz der Reeperbahn ausmachen soll. Eine Einkaufspassage mit den allseits bekannten Ladenketten?
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Gestern habe ich das Raakmoor besucht. Die hier folgenden Bilder zeigen allerdings nur einen kleinen Ausschnitt des über 30 Hektar großen Naturschutzgebietes in Hamburgs Nordwesten. Auf meinem Spaziergang hatte ich es meist schlicht mit einem schon sehr herbstlichen Wald zu tun. Das namensgebende Moor selbst umfasst nur sehr kleine Teile dieser Landschaft. Das ist allerdings auch kein Wunder, denn das heutige Raakmoor ist der renaturierte Teil eines ehemaligen Hochmoores.
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Die Boberger Niederung besteht aus weit mehr als nur der bekannten Boberger Düne. Hier gibt’s auch noch eine sehr schöne (und recht große) Heidelandschaft und das Achtermoor (das ich nicht besucht habe). Mein Rundgang hat knapp 2 Stunden gedauert. Das gesamte Naturschutzgebiet ist etwa 350 Hektar groß. Es gibt also einiges abzuwandern.
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Am 28. Juli habe ich „Die Reit“ besucht. Die Landschaft dort ist wirklich wunderschön. Heute ging es wieder auf denselben Parkplatz, jedoch mit einem anderen Ziel: Der Eichbaumsee sollte abgelichtet werden.
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+1
Dass Hamburg nicht nur im Westen schön ist, wurde mir (wieder mal) angesichts des Naturschutzgebietes „Die Reit“ klar. Hier treffen sich die Dove und die Gose Elbe um sich in Teilen an eine etwa 92 Hektar große Fläche anzuschmiegen, die seit dem 21. August 1973 als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Steht man an der Gose Elbe und blickt zur Dove Elbe, schaut man direkt in Richtung Eichbaumsee.
+1
Eine Bilderstrecke über den Ohlsdorfer Friedhof? Wollen wir nicht lieber das Leben schauen, das um uns herum gedeiht? Das Grün der Blätter, das Lachen der Menschen, den rasenden, immer währenden Puls der Stadt? Eigentlich ja, … Weiterlesen