Wittmoor

Am 23. Mai ging es etwas weiter hinaus. Hamburgs Norden war das Ziel – genauer: das Wittmoor. Das Gebiet umfasst 330 Hektar Land, das unter Naturschutz steht. Kommt man über die Segeberger Chaussee, sollte man als nächstes die Lehmsaler Landstraße nehmen und dort in den Fiersbarg abbiegen. Am Ende der Straße stellt man den Wagen ab und kann dann immer geradeaus gehen. Diesen Weg Zeige ich Ihnen nun in Bildern.

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Osdorfer Born

Den Osdorfer Born habe ich in der Zeit von 1972 bis 1979 hautnah und oft blutig miterlebt. Meine Erinnerungen an diese Jahre sind deshalb eher „zurückhaltend begeistert“. Nun, über 30 Jahre später, empfinde ich beim Anblick all der „zusammengesteckten“ Plattenbauten immer noch Abneigung – auch wenn es inzwischen viele Versuche gegeben hat, die alten Bausünden zu entschärfen. Meine Meinung ist, dass ein paar Farbkleckse und das höchste Graffiti der Welt (43 Meter) aus einem Getto noch keine erstrebenswerte Wohnlage machen. Und dass in Osdorf mit dem „Affenfelsen“ das ehemals höchste Hamburger Gebäude steht (21 Stockwerke) ist zwar eine Rekordmarke, aber erstrebenswert ist anders …

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Fischbeker Heide

Die Fischbeker Heide ist ein wirklich großes Naturschutzgebiet im Südwesten von Hamburg. Wir sprechen hier von 773 Hektar Heide- und Waldfläche, die sich über eine recht hügelige Landschaft verteilen. Hügelig heißt, dass zumindest ich ab und an ganz schön ins Schnaufen gekommen bin. Mit rund 30° war’s auch nicht wirklich kühl, aber diese Landschaft ist so schön, dass sich die Anstrengung auf jeden Fall gelohnt hat.

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Johann-Rist-Weg

Der Johann-Rist-Weg ist für mich aus Hamburger Sicht zuerst schlicht die Verlängerung des Otto-Schokoll-Höhenweges. Zwischen beiden liegt allerdings das Kraftwerk Wedel. Aus Hamburg kommend kann man direkt vor der Zufahrt zum Kraftwerk den Sandweg rechts rein nehmen. Wenn man sich dann anschließend links hält, gelangt man direkt zum Johann-Rist-Weg, bzw. zum Elbufer Höhenweg. Offenbar sind beide Namen – irgendwie – für denselben Abschnitt gebräuchlich.

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Kaltehofe

Kaltehofe ist eine kleine Insel, die von der Dove Elbe und der Billwerder Bucht umrahmt wird – hier gibt es auch einen Zugang über das Sturmflut-Sperrwerk, das für sich allein bereits einen näheren Blick lohnt. 1893 wurde auf Kaltehofe das Elbwasser-Filtrierwerk erbaut – gut erkennbar an den vielen Brunnentürmen und den Filterbecken. Weiterlesen

  

St. Pauli Landungsbrücken

Wenn es in Hamburg ein Tor zur Welt gibt, dann ist das für mich der Teil des Hafens, den man sieht, wenn man an den Landungsbrücken steht. Nur hier umweht mich dieses Gefühl von „auf-die-Reise-gehen“. An den Landungsbrücken geht das allerdings nicht nur im Großen, also mit Containerriesen und Kreuzfahrtschiffen, sondern mit all den Hafenrundfahrt-Dampfern auch im Kleinen.

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