Landungsbrücken

Es war kurz vor 8 Uhr, als ich bei den Hamburger Landungsbrücken eintraf. Und obwohl ich morgens noch befürchtet hatte, zu warm angezogen zu sein, war ich dann doch über meine Jacke froh. Es wehte nämlich eine “steife Briese” (bitte mit einem sehr spitzem “ST” aussprechen!

Schiffe wohin das Auge reichte. Für jemanden wie mich, der die beschauliche Ruhe der Elbvororte gewohnt ist, waren der Anblick und die Stimmung zumindest ungewohnt. Allerdings war es auch sehr interessant, weil es unglaublich viel zu sehen gab. Aber was sage ich? Schauen Sie selbst!

Viel ist noch nicht los …

… jede Menge Masten …

… und Stimmungen …

Der Katamaran setzt extra für mich zurück …

… damit ich die Cap San Diego besser ablichten kann …

Bereit für den großen Ansturm!

Hier wird viel gebaut …

… aber es gibt immer wieder einen freien Blick …

Aber nicht nur Häuser werden gebaut und repariert …

… oft auch aus großer Höhe …

Das Wort Größe hat hier eine ganz eigene Bedeutung!

Aber auch kleine Dampfer sind hier unterwegs …

Während ich schon wieder auf dem Weg nach Hause bin, kommen andere gerade an …

Sogar hier ist die Stadt grün!

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